Der kleine Nick erzählt vom Glück
Der Film
Ein Café im Paris der 50er Jahre: irgendwo zwischen Montmartre und Saint-Germain-des-Prés beugen sich der Zeichner Jean-Jacques Sempé und der Comicautor René Goscinny über ein weißes Blatt Papier und erwecken einen schelmischen, liebenswerten Jungen zum Leben: Der kleine Nick geht zur Schule, findet Freunde, entdeckt Mädchen, fährt in die Ferien – sprich, er lebt eine fröhliche und glückliche Kindheit. Während dieser kurzen, unterhaltsamen Abenteuer stiehlt sich der neugierige kleine Junge immer wieder in die Studios seiner Schöpfer. Bei Goscinny sitzt die kleine Figur mal auf der Tastatur der Schreibmaschine oder an der Schulter und fragt unbeschwert nach dessen Leben, bei Sempé spricht der kleine Nick von der entstehenden Zeichnung aus mit seinem Erfinder. Sempé und Goscinny erzählen ihm die berührende Geschichte ihrer Freundschaft und der eigenen Kindheit voller Hoffnungen und Träumen.
Presse
„Auf so ungewöhnliche wie originelle Weise vermischen Amandine Fredon und Benjamin Massoubre in „Der kleine Nick erzählt vom Glück“ Adaption und Biographie und erzählen in verspielt-altmodischen Bildern vom Entstehen einer der berühmtesten Kinderbuchfiguren des 20. Jahrhunderts.“
Filmstarts.de
Trailer
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